Neue Woche startet mit Badewetter (2024)

Endlich Hochsommer: Hoch Halil bringt Sonne und hohe Temperaturen in der neuen Woche nach Deutschland. Ist das Badewetter von Dauer? Alles zur aktuellen Lage lesen Sie im Wetterticker.

Jugendliche stirbt nach Blitzeinschlag in Delmenhorst

8.28 Uhr: Mehr als eine Woche nach einem Blitzeinschlag in Delmenhorst ist ein verletztes Mädchen gestorben. Die 14-Jährige erlag im Krankenhaus ihren Verletzungen, wie die Polizei mitteilte. Sie hatte bei einem Gewitter vor acht Tagen mit der Familie Schutz unter einem Baum gesucht.

Sie hatte bei einem Gewitter vor acht Tagen mit der Familie Schutz unter einem Baum gesucht.Sieben Mitglieder ihrer Familie wurden ebenfalls verletzt. Zu einem lebensgefährlich verletzten fünfjährigem Jungen gebe es keinen neuen Informationen, so die Polizei.

Die Familie hielt sich den Angaben zufolge an einem öffentlichen Grillplatz in einem Park auf und suchte am Nachmittag des 21. Juli Schutz vor dem einsetzenden Unwetter. Sie stellten sich unter einen Baum - doch in unmittelbarer Nähe schlug ein Blitz ein.

Nach früheren Angaben der Beamten waren die 38-jährige Mutter und ihre neunjährige Tochter schwer verletzt. Der 40-jährige Vater, ein zwölfjähriger Sohn, eine zweijährige Tochter und ein 31-jähriger Verwandter erlitten leichte Verletzungen. Auch sie kamen zur Behandlung in Kliniken.

Kleine Hitzewelle vor dem nächsten Regen im Südwesten

Montag, 29. Juli, 8.12 Uhr: Nach dem oft eher verregneten Wochenende können die Menschen in Baden-Württemberg den Regenschirm getrost in die Ecke stellen und die Sonnenbrille herauskramen. Dem Südwesten stehen nach Einschätzung der Meteorologen hochsommerliche Tage bevor. Die Temperaturen steigen schnell und hoch, bevor das Wetter zur Wochenmitte wieder umschlagen dürfte.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet nach einem meist sonnigen und warmen Wochenbeginn mit Temperaturen bis zu 31 Grad am Oberrhein noch eine Steigerung am Dienstag. Kaum Wolken, viel Sonne - so lautet die Prognose der Meteorologen für Baden-Württemberg. Dann dürften auch bis zu 35 Grad drin sein.

Erste Regenschauer und einzelne Gewitter werden aber laut Wetterdienst am Mittwoch bereits wieder eine leichte Abkühlung in einigen Regionen bringen, auch wenn die Temperaturen in der Kurpfalz noch die 35-Grad-Marke erreichen könnten. Spätestens am Donnerstag ist es dann mit der kurzen Stippvisite des Hochsommers vorbei, Schauer und Gewitter kommen auf, auch wenn es eher warm bleibt.

Sonne satt: Neue Woche startet mit Badewetter

Sonntag, 28. Juli, 11.50 Uhr: In Deutschland wird zum Start der kommenden Woche vielerorts Sonne und Badewetter erwartet. „Zu Wochenbeginn legt sich Hoch “Halil" direkt über Mitteleuropa. Deshalb dürfen wir uns bei reichlich Sonnenschein über trockenes Hochsommerwetter freuen", sagte Meteorologe Nico Bauer vom Deutschen Wetterdienst inOffenbach. Lediglich im Nordosten würden noch einige harmlose Schleierwolken vorüberziehen.

Am Montag ist es im Nordosten heiter bis wolkig, sonst vielfach sonnig, trocken. Von der Nordsee bis zur Oder steigen die Temperaturen auf 22 Grad bis 25 Grad, in den restlichen Teilen des Landes wird es mit 25 bis 32 Grad noch wärmer. Am Dienstag gibt es dem DWD zufolge viel Sonnenschein. Die Höchstwerte liegen bei 25 Grad im Nordosten und bis zu 35 Grad am Oberrhein. Dazu weht ein schwacher Wind.

Am Mittwoch ziehen im Westen und später auch im Süden zunehmend Wolken auf und es kann Schauer und Gewitter geben. Ansonsten bleibt es weiter heiter bis wolkig und trocken. Die Höchstwerte erreichen im Norden 26 bis 30 Grad, an den Küsten kann es etwas kühler bleiben. Im restlichen Land wird es heiß mit 30 bis 36 Grad. Es weht ein schwacher Wind aus Nordost bis Südost, in Gewitternähe kann es stürmische Böen geben.

In der Nacht zum Donnerstag kann es laut den Prognosen im Süden und im Westen örtlich zu kräftigen Gewittern kommen. Im Norden und Osten bleibt es dagegen gering bewölkt oder klar mit geringer Gewitterneigung.

Heißes Sommerwetter folgt auf nasses Wochenende

Samstag, 27. Juli, 09.20 Uhr: Der Samstag fällt in großen Teilen Deutschlands ins Wasser. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet vom Oberrhein und der Eifel bis in den Nordosten kräftigen Regen und einzelne teils starke Gewitter. Es wird dennoch sommerlich warm bei Höchstwerten im Nordwesten zwischen 21 und 25 Grad, sonst auch noch wärmer bei 25 bis 30 Grad.

In der Nacht zum Sonntag erwartet uns „gleich die nächste Runde heftigen Starkregens“, sagte der Meteorologe Felix Dietzsch vom DWD. Vor allem die Regionen zwischen Harz und Berlin könnten demnach betroffen sein. „Hier sind erneut unwetterartige Mengen um 40 Liter auf den Quadratmeter in wenigen Stunden möglich.“

Wechselhafter Sonntag

Am Sonntag sind im Osten und Süden vor allem Wolken am Himmel zu sehen. Hier und da kann es auch gewittern und regnen. Im restlichen Land wird es dagegen heiter: Richtung Nordsee sowie im Südwesten zeigt sich auch längere Zeit die Sonne und es bleibt weitgehend trocken. Das Thermometer klettert auf 20 Grad rund um die Deutsche Bucht und auf bis zu 28 Grad an Ober- und Hochrhein.

Erst in der neuen Woche beruhigt sich das Wetter zunächst wieder, erklärte Meteorologe Dietzsch. Am Montag wird es dann öfter mal sonnig oder nur locker bewölkt. Lediglich an den Alpen können Gewitter auftreten. Die Temperaturen schwanken zwischen 23 Grad im Nordosten und bis zu 32 Grad im Südwesten.

Heißes Sommerwetter mit Gewittergefahr

„Vor allem in Richtung Wochenmitte gelangt dabei zusehends heiße Luft aus Südwesten zu uns. Dann zeichnet sich eine kleinere Hitzewelle ab, die vor allem den Süden und die Mitte erfasst“, prognostiziert der Meteorologe. Über zwei bis drei Tage hinweg kann es dann mit maximalen Werten zwischen 30 und 35 Grad richtig heiß werden. Nur im Norden wird es mit 23 bis 28 Grad etwas kühler. „Allerdings nimmt mit fortschreitender Dauer der Hitze auch rasch wieder das Gewitterrisiko zu - spätestens ab Mittwoch wird es wohl wieder deutlich unbeständiger.“

Heute bis zu 30 Grad – doch dann wird das Wetter wieder kühler

Freitag, 26. Juli, 06.27 Uhr: Der Freitag bringt viele Wolken nach Berlin und Brandenburg bei Temperaturen um die 30 Grad. Nur vorübergehend heitert es im Laufe des Tages auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Es bleibt weitgehend trocken, nur lokal fällt leichter Regen. Die Höchstwerte liegen zwischen 26 und 29 Grad.

In der Nacht zum Samstag kann es ungemütlich werden: Im Westen und Norden von Brandenburg gibt es einzelne, teils kräftige Gewitter mit Starkregen, stürmischem Wind und Hagel. Es kühlt ab auf 18 bis 15 Grad. Am Samstag geht es mit Wolken und örtlich mit schauerartigem Regen weiter. Während es im Norden von Brandenburg noch gewittert, zeigt sich im Süden zwischendurch die Sonne. Mit maximal 23 bis 28 Grad wird es sommerlich warm.

Die Nacht zum Sonntag bringt Wolken und zwischendurch Schauer bei 17 bis 13 Grad. Der Sonntag startet ähnlich wie der Vortag mit vielen Wolken und regional mit Schauern. Später wechseln sich Sonne und Wolken ab und es hört auf zu regnen. Die Temperaturen erreichen 22 bis 25 Grad.

Nachts im Westen Regen erwartet - teils Gewitter

Donnerstag, 25. Juli, 19.39 Uhr: Während der Nachtstunden zum Freitag breiten sich von Nordwesten zur Landesmitte hin dichte Wolkenformationen aus. In der Region vom Niederrhein bis zur Nordseeküste ist später stellenweise mit Regenschauern zu rechnen. Der Süden bleibt überwiegend wolkenarm oder klar.

Sommerwetter hält nicht lange - am Wochenende wird es nass

20.00 Uhr: Nach der Sonne kommt der Regen: Das Wetter in Deutschland besteht in den kommenden Tagen aus einem Mix aus Nässe, Wärme und Sonnenschein. Am Donnerstag bleibt es erst einmal heiter mit einigen Wolken, heißt es vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Allenfalls in Südostbayern sind demnach auch dichtere Quellwolken und ein paar Tropfen möglich. Gegen Abend könnte es dann im Nordwesten des Landes leicht regnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 22 und 27 Grad, im Südwesten bis 29 Grad.

Zum Wochenende wird es ungemütlicher

„Bereits am Freitag gelangt der Nordwesten erneut unter dem Einfluss atlantischer Tiefausläufer“, sagte der Meteorologe Christian Herold vomDWD. Das äußert sich in vielen dichten Wolken und schauerartigem Regen. In der Südosthälfte erwartet derDWDdagegen längere sonnige Abschnitte und - abgesehen von einem geringen Schauerrisiko an den Alpen sowie im Umfeld von Main und Neckar - einen trockenen Tag. Das Thermometer klettert im Nordwesten auf bis zu 22 Grad, sonst auch höher auf sommerliche 25 bis 30 Grad.

„Am Samstag überquert uns dann eine Kaltfront mit Schauern und Gewittern und teils kräftigen Regenfällen im Westen“, sagte Herold. In einem Streifen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland bis zu Ostsee und Oder zeigen sich viele Wolken und schauerartiger, teils gewittriger Regen. Regional sind zudem mehrstündiger Starkregen und Unwetter möglich.

Stabiles Sommerwetter? Fehlanzeige!

Vom Hochrhein und den Alpen bis nach Ostbayern und der Neiße bleibt es am Samstag zunächst sonnig und trocken. Im Tagesverlauf können auch dort zunehmend Schauer und Gewitter auftreten. Die Temperaturen klaffen auseinander: An der Nordsee werden bis zu 20 Grad erreicht, in Südostbayern bis zu 33 Grad.

„Nach einer vorübergehenden Abkühlung setzt sich das unbeständige Wetter weiter fort“, erklärte der Meteorologe. Ein stabiles Sommerhoch sei weiterhin nicht in Sicht.

Heiteres Wetter und etwas Regen in Hessen erwartet

07.22 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet heiteres Wetter in Hessen. Am Mittwoch werde es zunächst wechselnd bis stark bewölkt und teils gebe es noch etwas Regen oder kurze Schauer, teilte der DWD mit. Im Tagesverlauf soll es aus dem Westen zunehmend heiter werden, im Osten könne es einzelne Schauer geben. Maximal erreichen die Thermometer 22 bis 26 Grad. Am Donnerstag werde es meist heiter und es bleibt trocken. Die Höchstwerte liegen bei sommerlichen 24 bis 28 Grad, in Hochlagen bei 20 Grad.

Am Freitag ziehen laut DWD wieder mehr Wolken auf. Vor allem im Westen und Norden des Landes sei mit schauerartigem Regen zu rechnen. Am Samstag kann es laut Wetterbericht wolkig, im Nordwesten auch stark bewölkt werden. Die Meteorologen erwarten Regen, teils sind auch Schauer und Gewitter möglich.

Kaum Schäden trotz Wind und Starkregen in Mitteldeutschland

Mittwoch, 24. Juli, 07.00 Uhr: Lediglich leichte Schäden sind in der Nacht durch Wind und Starkregen in Mitteldeutschland verursacht worden. Rettungsleitstellen berichteten am Morgen von wenigen vom Wind entwurzelten Bäumen in Mobschatz (Dresden), im Bodetal (Harz) und in Harzgerode. Zudem sei in Harzgerode ein Keller mit Regenwasser vollgelaufenen.

Andere Leitstellen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen meldeten jedoch eine ruhige Nacht ohne wetterbedingte Einsätze. Auch die umgestürzten Bäume hätten keine großen Beeinträchtigungen im Verkehr verursacht und niemand sei verletzt worden.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte zuvor Warnungen vor starken Gewittern in verschiedenen Regionen Mitteldeutschlands herausgegeben.

Alarmstufe Rot laut DWD: Hier schlägt das Gewitter jetzt zu

20.35 Uhr: Es ist warm über Deutschland – und damit gibt es perfekte Bedingungen für ein Gewitter. Von Hamburg bis Mainz kann es heute ungemütlich werden. Aber auch über München soll es laut DWD noch heftiger krachen – hier wird aktuell mit Stufe Orange gewarnt. Das bedeutet, dass lokal mit Starkregen, Sturmböen, heftigen Gewitter aber auch Hagel gerechnet werden muss. Einige Kreise erwischt es sogar noch mehr – hier gilt Meldestufe Rot. Wo es heute überall kracht, haben wir hier für Sie zusammengefasst:

Warnstufe Rot:

  • Wittingen
  • Kreis Gifhorn
  • Stadt Braunschweig
  • Kreis Peine
  • Region Hannover
  • Kreis Hildesheim
  • Kreis Wolfenbüttel
  • Kreis Hameln-Pyrmont
  • Kreis Holzminden
  • Kreis Northeim
  • Kreis Goslar
  • Kreis Paderborn
  • Kreis Höxter
  • Kreis und Stadt Kassel
  • Kreis Waldeck-Frankenberg
  • Hochsauerlandkreis

Mehr zur aktuellen Wetterlage lesen Sie hier.

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