FP&A: Was ist Financial Planning and Analysis und was kann es? (2024)

Mit Financial Planning and Analysis (FP&A) soll die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens sichergestellt werden. Technologische Unterstützung ist hierbei entscheidend, damit Unternehmen auf der Basis verlässlicher Daten Entscheidungen treffen können. Hier ein Überblick:

Was ist Financial Planning and Analysis (FP&A)?

Der Begriff Financial Planning and Analysis (FP&A) hat sich international etabliert. Immer wieder wird im Zusammenhang mit Unternehmensfinanzen auf FP&A hingewiesen. Doch was versteckt sich hinter diesem Begriff?

Financial Planning and Analysis (FP&A): Definition und Ziele

Financial Planning and Analysis wird auch mit FP&A abgekürzt. Der Begriff kann ins deutsche mit Finanzplanung und -analyse übersetzt werden.

Im Gabler Wirtschaftslexikon wird die Finanzplanung als Prozess der zielgerichteten, d.h. an definierten Liquiditäts-, Rentabilitäts- und Risikozielen ausgerichteten Gestaltung zukünftiger Finanzentscheidungen definiert. Die Finanzanalyse wiederum wird als Untersuchung zur Gewinnung von Aussagen über die wirtschaftliche Lage, besonders im Hinblick auf künftige Erfolgsermittlung und Zahlungsfähigkeit (Liquidität) von Unternehmen beschrieben.

Mit FP&A wird also eine Funktion im Unternehmen geschaffen, die sich mit der Finanzplanung und -analyse befasst. Hierzu konzentriert sie sich vor allem auf die Planung, Prognose und Analyse finanzieller Informationen. Entscheidungen sollen unterstützt und die finanzielle Performance unterstützt werden.

Wesentliche Zielsetzungen sind insbesondere

· **Sicherung der Liquidität: **FP&A soll die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens sicherstellen. Hier für spielen Planung, Forecasts, Budgets, Reporting und Analysen eine große Rolle.

· Entscheidungsunterstützung: FP&A liefert dem Management wichtige Informationen durch Berichte und Analysen für die strategische Ausrichtung des Unternehmens.

· Besserer Einsatz von Ressourcen: FP&A erstellt Budgets und Finanzpläne. Ressourcen sollen so effizient eingesetzt werden, um die definierten Unternehmensziele zu erreichen.

· Verbesserung der Rentabilität: FP&A führt Analysen durch. So können Optimierungspotenziale identifiziert und eine Steigerung der Rentabilität erzielt werden, beispielsweise durch strategische Investitionen.

· Risikomanagement: FP&A identifiziert finanzielle Risiken (insbesondere Liquiditätsrisiken) und liefert Lösungsansätze zur Risikominimierung.

FP&A unterstützt also das Management insbesondere bei der Entscheidungsfindung und sichert die Liquidität des Unternehmens.

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Financial Planning and Analysis (FP&A): Aufgaben

Typische Aufgaben, die in den Bereich FP&A fallen, sind beispielsweise

· Finanzplanung

· Budgetierung

· Erstellung von Finanzmodellen (im Englischen auch: Financial modeling)

· Analysen

· Erstellung von Prognosen

· Reporting

· Risikomanagement

Welche Bedeutung hat FP&A in modernen Unternehmen?

Liquiditätssicherung im Fokus

Für den Erfolg moderner Unternehmen ist FP&A von großer Bedeutung. Die Liquiditätssicherung ist unverzichtbar, damit ein Unternehmen langfristig agieren kann. Eine Zahlungsunfähigkeit führt zur Insolvenz. Deshalb ist es wichtig, genaue Kenntnisse zur Liquidität zu sammeln.

Bessere Steuerung durch Analysen und Prognosen

Doch FP&A kann noch viel mehr leisten: Datenanalysen und Prognosen sorgen für mehr Transparenz zur finanziellen Lage eines Unternehmens. So können strategische Entscheidungen auf der Basis valider Informationen getroffen werden. Zudem werden Risiken minimiert und der Ressourceneinsatz optimiert.

Es gibt wohl nur wenige Unternehmen, die langfristig ohne FP&A erfolgreich sind. Wer beispielsweise keine verlässlichen Cashflow-Analysen hat, entscheidet in diesem Bereich nahezu im Blindflug.

Wo ist FP&A organisatorisch im Unternehmen anzusiedeln?

FP&A-Team in der Finanzabteilung?

FP&A wird in der Regel eng mit der Finanzabteilung verknüpft. Es variiert -- je nach Unternehmen -- ob FP&A als separate Abteilung geführt wird oder Teil der Finanzabteilung ist.

FP&A und Accounting

FP&A ist nicht zu verwechseln mit der Buchhaltung bzw. dem Accounting eines Unternehmens. Viele der erforderlichen Daten stammen zwar aus der Finanzbuchhaltung. Doch FP&A ist nicht für die buchhalterische Verarbeitung der Transaktionen zuständig. Vielmehr werden die Finanzdaten analysiert und um weitere Daten angereichert.

Welche Vorteile bringt FP&A mit sich?

Die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens ist essenziell für die existenzielle Absicherung. FP&A nutzt verschiedene Instrumente, um die Liquidität des Unternehmens zu sichern. Mögliche Risiken werden identifiziert und minimiert.

FP&A trägt entscheidend zur Agilität des Unternehmens bei. Unvorhergesehene Ereignisse können ein Management enorm herausfordern. Doch mithilfe von FP&A können Entscheider auch in brenzligen Situationen schnelle Unterstützung erhalten. Eine Cashflow-Analyse in Echtzeit sorgt beispielsweise für mehr Überblick. Durch die Modellierung unterschiedlicher Szenarien können mögliche Folgen neuer Entwicklungen besser verstanden werden.

Welche Herausforderungen sind mit FP&A verbunden?

Eine große Herausforderung für FP&A-Teams ist die Datenqualität. Wenn also Daten aus unterschiedlichen Quellen herangezogen werden, stellt sich die Frage: Wie können diese sinnvoll zusammengefasst und untersucht werden? Wie können fehlerhafte Daten selektiert werden?

Zudem stehen FP&A-Teams häufig unter Zeitdruck. Manchmal benötigt das Management sehr kurzfristig Informationen. Damit Ad-hoc-Reporting gelingt, benötigt es entsprechende Prozesse, Tools und Flexibilität.

FP&A-Teams brauchen außerdem Kompetenzen, insbesondere im Bereich der Datenanalyse. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es jedoch gar nicht einfach, entsprechende Mitarbeiter:innen zu finden. Zudem bringt der digitale Wandel so viele neue Aufgaben und Aspekte mit sich, dass Weiterbildung unerlässlich scheint.

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Warum sollte eine FP&A-Software zum Einsatz kommen?

Moderne Prozesse etablieren

FP&A ist vor allem dann wirkungsvoll, wenn es Daten (im Idealfall) in Echtzeit analysieren kann. Ein Unternehmen kann nicht agil gesteuert werden, wenn erforderliche Daten erst in verschiedenen Fachabteilungen manuell angefordert werden, dann in unterschiedlichen Excel-Tabellen geliefert werden und händisch zusammengefasst werden müssen. Im schlimmsten Fall dauert der Prozess so lange, dass die Daten nicht mehr aktuell sind. Ein erheblicher Teil der Arbeitszeit wird für das Sammeln und Zusammenführen von Daten genutzt -- mit der Unsicherheit, ob diese Daten überhaupt noch relevant sind. Diese Prozesse sind also mittlerweile zu aufwendig, fehleranfällig und nicht mehr zeitgemäß.

Cashflow in Echtzeit überwachen

Mit einer spezifischen FP&A-Software behalten Unternehmen jederzeit den Überblick über ihre Cashsituation. Mehr noch: Liquiditätsüberschüsse werden ermittelt und mögliche Engpässe frühzeitig identifiziert.

In einer einzogen Plattform können nicht nur vergangenheitsbezogene Daten analysiert werden. Auch Cash-Prognosen können erstellt werden. So kann beispielsweise prognostiziert werden, wie sich eine bestimmte Entscheidung auf den Cashflow auswirken kann. Moderne Tools bringen bereits viele Analysemöglichkeiten mit.

Konsolidierung ohne großen Aufwand

Gerade in Konzernen kann die finanzielle Steuerung sehr komplex sein. Doch mit einer FP&A-Software werden die finanziellen Daten konsolidiert. So bleibt die Transparenz über den gesamten Konzern erhalten.

Zudem können erforderliche Daten, beispielsweise bei der Budgetierung, besser über verschiedene Abteilungen hinweg koordiniert werden.

Prognosen mit aktuellen Daten

Die aktuellen GuV-Daten werden direkt genutzt und bei Prognosen berücksichtigt. Auf diese Weise kann die Liquiditätsplanung schnell und präzise angepasst werden. Verschiedene Szenarien können modelliert und analysiert werden. Und Berichte können automatisiert erstellt werden.

Beispiel: Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie führte in vielen Unternehmen zu Extremsituationen. Nachdem mit viel Aufwand Forecasts, Jahresplanungen und Budgets erstellt wurden, wurde auf einmal alles obsolet: Lockdownmaßnahmen führten dazu, dass die ursprüngliche Arbeit der Controllingabteilungen von der Realität komplett überholt wurden. Unternehmen, die hier nicht agil agieren und die „neue Wirklichkeit" schnell mit Datenanalysen und Prognosen abbilden konnten, gerieten erheblich unter Druck. Prognosen wurden beispielsweise dringend (und kurzfristig) benötigt, um Corona-Wirtschaftshilfen zu beantragen. Doch wenn der Überblick zu den eigenen Finanzdaten in Echtzeit fehlt -- wie sollen Entscheidungen getroffen und Daten geliefert werden? Eine FP&A-Software kann in so einer Situation zum Gamechanger werden. Schnell erhält ein Unternehmen Klarheit, kann erforderliche Daten an die Steuerberatungskanzlei übermitteln und eine mögliche Krisensituation durch gezielte Maßnahmen abwenden.

Mit FP&A-Software zu besseren Analysen und mehr Automatisierung

Eine FP&A-Software kann also viele Herausforderungen bewältigen und verlässliche Datenanalysen liefern. Zur finanziellen Performance des Unternehmens können tiefgreifende Erkenntnisse gewonnen werden. Es verwundert daher nicht, dass der Einsatz entsprechender Softwarelösungen -- häufig auch unter den Begriffen Enterprise Performance Management (EPM)-Software, Corporate Performance Management (CPM)-Software, Financial Performance Management (FPM)-Software genannt -- zur strategischen Entscheidung wird.

Automatisierung spielt beim Softwareeinsatz eine große Rolle. So reduziert sich der manuelle Aufwand für FP&A-Teams. Es bleibt mehr Zeit für neue Aufgaben, die der digitale Wandel mit sich bringt. Cloud-basierte Anwendungen machen die Daten zugänglich -- unabhängig davon, ob Nutzer:innen im Büro oder Homeoffice tätig sind. Moderne Technologien, wie Machine Learning oder auch Artifical Intelligence (AI) bringen neue Analysemöglichkeiten mit sich.

Kurz erklärt: FAQ zu Financial Planning and Analysis (FP&A)

Wie definiert man Financial Planning and Analysis (FP&A) und welche Rolle spielt es in modernen Unternehmen?

Financial Planning and Analysis (FP&A) ist eine Funktion, die die Finanzplanung und -analyse umfasst. FP&A erstellt Finanzpläne, Budgets, Prognosen und Analysen, um das Management bei der Entscheidungsfindung und der Optimierung der finanziellen Performance eines Unternehmens zu unterstützen.

Was heißt das konkret? Mit FP&A können Unternehmen tiefere Erkenntnisse zu ihrer finanziellen Lage gewinnen. Wie wirkt sich beispielsweise eine Umsatzsteigerung auf den zu erwartenden Gewinn aus?

FP&A ist nicht identisch mit dem Controlling eines Unternehmens. Zwar sind Ziele und Aufgaben ähnlich, doch FP&A ist viel spezifischer ausgerichtet. Da FP&A insbesondere mit der langfristigen Planung eines Unternehmens befasst ist, unterstützt es insbesondere strategische Entscheidungen. FP&A und das Controlling arbeiten jedoch eng zusammen. Vor allem der Chief Financial Officer (CFO) profitiert von den Analysen und Reports des FP&A.

Welche Anwendungsfälle für FP&A gibt es in verschiedenen Branchen?

Financial Planning and Analysis (FP&A) kann gezielt eingesetzt werden, um branchenspezifische Besonderheiten bei der Finanzplanung und -analyse zu berücksichtigen und Risiken zu minimieren. Hier einige Beispiele:

Im Handel sind beispielsweise Umsatzprognosen von großer Bedeutung. Ein erfolgreiches Working Capital Management wirkt auf eine bessere Verwaltung der Lagerbestände hin. Die Preisfindung - gerade auch im Vergleich mit Wettbewerbern - nimmt hier ebenfalls eine entscheidende Rolle ein. FP&A kann entsprechende Analysen und Prognosen erstellen.

In einem produzierenden Unternehmen können hingegen in den Fertigungsprozessen Risiken für ineffiziente Prozesse lauern. FP&A trägt dazu bei, die Betriebskosten zu optimieren, Prozesse zu bewerten und Analysen zur Rentabilität bestimmter Produkte zu erstellen.

Dienstleister müssen im Vergleich zu den vorigen Beispielen mit anderen Risiken umgehen. Ein Unternehmen der Bank- oder Versicherungsbranche muss sich insbesondere mit Regularien und Kreditrisiken auseinandersetzen. FP&A unterstützt beispielsweise bei der Identifikation und Analyse von Risiken.

Wie kann Financial Planning and Analysis (FP&A) Unternehmen dabei helfen, ihre finanzielle Leistung zu verbessern?

Financial Planning and Analysis (FP&A) nutzt verschiedene Möglichkeiten, um die finanzielle Performance des Unternehmens zu verbessern. Hervorzuheben sind insbesondere

· Budgetierung und Forecasting

· Prognosen

· Erstellung von Finanzmodellen

· Performance-Analysen

· Risikomanagement

Dabei kann FP&A verschiedene Ansätze nutzen. Die Budgetierung und Planung kann unternehmensweit koordiniert werden -- unabhängig davon, ob das Unternehmen Top-Down- oder Bottom-Up-Planung bevorzugt.

Ein hoher Digitalisierungsgrad steigert die Effizienz von FP&A. Beispiel: Predictive Forecasting kann mithilfe statistischer Modelle und Algorithmen noch genauere Vorhersagen treffen. Die Prognosegenauigkeit wird also erhöht und somit die komplette Planung verbessert.

Inwiefern trägt Financial Planning and Analysis (FP&A) zur Risikomanagementstrategie eines Unternehmens bei?

Mit Financial Planning and Analysis (FP&A) können mögliche finanzielle Risiken zeitnah identifiziert werden. Wenn FP&A-Teams bereits mit Echtzeitdaten -- dank moderner Tools -- arbeiten, können etwaige Fehlentwicklungen schnell entdeckt und Maßnahmen ergriffen werden.

Wer arbeitet in einem FP&A-Team?

In der Funktion Financial Planning and Analysis (FP&A) sind verschiedene Positionen gefragt. Datenanalysten bzw. Financial Analysts haben sehr gute Jobaussichten. Doch auch Controller:innen und Finanzmanager:innen sind in FP&A-Teams gefragt.

FP&A-Expert:innen scheinen gute Karriereaussichten zu haben. Das gilt vor allem dann, wenn sie bereits über FP&A-Fähigkeiten verfügen. Besonders gefragt sind Skills, wie beispielsweise

· Analysefähigkeiten

· Reportingkenntnisse

· Kenntnisse im Bereich Planung & Budgetierung

· Kaufmännisches Wissen

· Technische Fähigkeiten

· Kommunikationsfähigkeiten

Excel allein reicht nicht mehr: In Finanzabteilungen werden immer mehr digitale Tools eingesetzt. Deshalb werden digitale Kompetenzen bedeutsamer.

Wie hat der digitale Wandel die Praxis des FP&A verändert?

Financial Planning and Analysis (FP&A) muss mit immer größeren Datenmengen arbeiten. Während viele Unternehmen in der Vergangenheit mit Excel die Finanzplanung erstellen konnte, wird dies mit den zunehmenden Datenmassen nicht mehr umsetzbar.

Moderne Technologien reduzieren den manuellen Aufwand, sorgen für Automatisierung und bieten neue Analysemöglichkeiten. FP&A-Teams können hierdurch nicht nur effizienter arbeiten. Auch die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Bereichen wird wesentlich verbessert. Mit einer integrierten Finanzplanung können Unternehmen sich für die Zukunft wappnen.

Der digitale Wandel in der Finanzfunktion ist entscheidend für die (langfristige) Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.

Welche Best Practices gibt es für die erfolgreiche Umsetzung von FP&A?

Die erfolgreiche Umsetzung von FP&A basiert auf zahlreichen Faktoren. Hierzu gehören insbesondere reibungslose Prozesse, klare Strukturen, personelle Ressourcen sowie digitale Tools. Hier einige wichtige Aspekte:

· Die Unternehmensziele und -strategie sind entscheidend für FP&A. Je präziser diese definiert sind, desto besser kann FP&A sich ausrichten.

· Zudem ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Management, dem Controlling (und CFO) von Bedeutung.

· Für eine effiziente Arbeit benötigt FP&A die passende technologische Unterstützung. Deshalb ist die Wahl der richtigen Software ein wichtiger Faktor.

Welche Vorteile bietet die Implementierung von FP&A-Softwarelösungen?

Mit der Implementierung einer FP&A-Softwarelösungen kann ein hoher Grad an Automatisierung gewonnen werden. Manuelle Prozesse werden reduziert und die Datenqualität verbessert. So werden Daten aus unterschiedlichen Quellen gesammelt, verarbeitet und zusammengeführt -- und zwar in Echtzeit!

Die Analyse topaktueller Daten ermöglicht es Unternehmen, schnell auf neue Entwicklungen zu reagieren. Durch Advanced Analytics können die Daten möglichst effizient genutzt werden. Mithilfe von Szenarien werden die möglichen Folgen von Entscheidungen modelliert.

Agicap bietet Unternehmen beispielsweise die Möglichkeit zum Cash-Management in Echtzeit. Prognosen unterstützten Unternehmen bei der finanziellen Ausrichtung des Unternehmens: Zum Beispiel mit einer 13-Wochen-Prognose kann das Risiko von Engpässen reduziert und die Liquiditätssituation verbessert werden. Konten und ERP-Daten werden für einen besseren Überblick der Cash-Situation konsolidiert. Daten werden automatisch aufbereitet. Mit diesem Tool können Unternehmen Überschüsse gezielt nutzen und unnötig hohe Liquiditätsreserven vermeiden. Mögliche Liquiditätsrisiken werden aufgedeckt. Und mit nur wenigen Klicks werden Reports und Analysen erstellt.

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